Los Reyes de Rio

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Verordnungen: Politik + Steuern

Leider zählt unsere Rasse nach wie vor in einigen Bundesländern als angeblich gefährlicher Hund. Dieses Unrecht haben wir uns nicht gefallen lassen und in unserem Bundesland Schleswig-Holstein mit Hilfe unseres Anwaltes Graf Kerssenbrock und seines Spitzen-Teams auch die Revision vor dem Bundesverwaltungsgericht gewonnen. Wir werden weiter arbeiten.

Edo und RA Graf Kerssenbrock,

der nun noch mehr davon überzeugt ist, dass Rasselisten unsinnig sind. Im Sinne der Hunde sind wir ein eingespieltes Team und haben neben der Klage in Schleswig-Holstein nun auch vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig Recht bekommen...
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an das ganze Team, welches sich mit uns durch die Klagen boxt....

Download:


Halterstatistik der Rasse Fila Brasileiro
von Carl Cosack und Silke Wegner 

Kerssenbrock
Der beste Freund des Hundes

Auch ein Starker braucht mal Hilfe. Edo, 6 J., und seine Artgenossen hatten sich dagegen zu wehren, dass ihnen ein schlechter Ruf angehängt wurde. Von Haus aus aggressiv seien sie und als Fila Brasileiros von Amts wegen eine Gefahr für Menschen.
Eine hundsgemeine Einstufung fanden Edos Halter, Susanne und Dieter Bielefeldt und zogen vor Gericht. Der Kieler Anwalt Dr. Trutz Graf Kerssenbrock, bundesweit bekannt aus dem Untersuchungsausschuss zur Aufklärung der Barschel-Affäre, nahm sich des Falles an.

Das Rechtsproblem:

Die Landesregierung Schleswig-Holsteins hatte, wie andere deutsche Landesregierungen auch, nach einer Reihe von Beißattacken eine Liste gefährlicher Hunderassen aufgestellt und ihr Gesetzeskraft verliehen. "Rasselisten sind unsinnig", sagt dagegen Graf Kerssenbrock, "es gibt nur aggressive Individuen. Die Tiere sind nicht genetisch auf Aggression disponiert, gefährlich werden sie meist erst durch unverantwortliche Halter, die Agriffslust anerziehen." Diese Auffassung wird geteilt von der Mehrzahl der Wissenschaftler, darunter auch Dr. Dorit Feddersen-Petersen vom Kieler Institut für Haustierkunde, die einen Ruf als "Päpstin" der Hundeforscher hat.
Das Oberverwaltungsgericht in Schleswig, das die Causa in erster Instanz zu verhandeln hatte, gab den Klägern recht: Rasselisten können die Rechte von Züchtern und Haltern verletzen.
Wegen der grundsätzlichen Bedeutung der Sache zog das Land Schleswig-Holstein vors Bundesverwaltungsgericht nach Leipzig -Normenkontrollklage. Doch auch die oberste Instanz folgte Graf Kerssenbrocks Argumenten und wies das Land ab. Die kleine Konsequenz höchstrichterlicher Urteile: Edo darf weiter als Deckrüde wirken und seine - friedfertigen - Gene ungehindert weitervererben. Der 75-Kilo-Brocken Edo scheint zu wissen, welch rosige Zukunft das juristische Schwergewicht Kerssenbrock ihm bereitet hat. Der Hund und sein Beschützer sind offensichtlich Freunde geworden, wie man auf den beiden Fotos sieht.

News and Views

24 Jahre begleitet mich nun der Fila Brasileiro..und es waren ganz wundervolle und sicher auch turbolente Jahre...Aber auch zukünftig soll kein Tag ohne meine Fila´s vergehen....


Sie gehören zu meinem Leben, wie die Luft zum atmen.


Danke an alle, die meinen Welpen ein so wundervolles Leben bieten und geboten haben. Ihr seid großartig!


Keine erfolgreiche Zucht ohne ihre großartigen Welpenkäufer...